Finnland deklassiert Frankreich - Tschechien mit Mühe
Acht Punkte Vorsprung hat die russische Auswahl nach nur vier Spielen auf Rang fünf und benötigt somit, wie auch Gastgeber Schweden, nur noch einen Punkt zum Einzug ins Viertelfinale. Russland setzte sich am Nachmittag gegen Dänemark mit 3:1 durch, im Parallelspiel schlug die USA Weißrussland mit 5:3-Toren. Am Abend feierte Finnland einen7:1-Kantersieg gegen Frankreich, Tschechien mühte sich zu einem 3:1-Erfolg gegen Lettland.
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USA unterliegt - Dänische Aufholjagd zu spät
Mit einer klaren Angelegenheit und einer großen Überraschung endeten die beiden Nachmittagsspiele bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in Helsinki und Stockholm. Kanada deklassierte Frankreich vor 3.415 Zuschauern in Helsinki mit 7:2-Toren, Norwegen musste sich in Stockholm gegen Tschechien vor 3.383 Zuschauern nach Penaltyschießen mit 3:4 geschlagen geben. Eine unerwartete Niederlage kassierten die USA mit 2:4 gegen die Slowakei und mussten sich erstmals im Turnier geschlagen geben, Gastgeber Schweden setzte sich gegen Dänemark mit 6:4-Toren durch und übernimmt die Tabellenführung.
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Stratmann, Schmidt, Labuhn und Schulz bleiben
In dieser Woche gab es bei den Piranhas weitere Vertragsverhandlungen mit Spielern der letzten Saison. Mit Paul Stratmann konnte der viertbeste Scorer (77 Punkte) der letzten Saison weiter an den Verein gebunden werden. Jan Schmidt kam als Verteidiger auf 38 Punkte und verlängerte ebenfalls für eine weitere Spielzeit. Phillip Labuhn und das Rostocker Eigengewächs Felix Schulz bleiben den Rostock Piranhas ebenfalls erhalten.
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Zweite Siege für Los Angeles und Philadelphia
Die Florida Panthers haben den Start in die Playoffs verschlafen. Nach 14 Spielminuten lag das Team um Marcel Goc und Marco Sturm gegen die New Jersey Devils mit 0:3-Toren im Hintertreffen und konnte letztlich nur noch zum 2:3-Endstand verkürzen. Die jeweils zweiten Siege in den Serien feierten die Los Angeles Kings mit 4:2 bei den Vancouver Canucks, sowie die Philadelphia Flyers mit 8:5 bei den Pittsburgh Penguins. Ausgeglichen ist die Serie zwischen den Nashville Predators und den Detroit Red Wings, nachdem die Red Wings Spiel zwei mit 3:2 für sich entschieden.
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Bremerhaven verabschiedet sich mit Heimsieg
Mit 12 Toren haben sich die Dresdner Eislöwen und die Bietigheim Steelers in die Sommerpause verabschniedet. Mit 7:5 setzten sich die Sachsen im bedeutungslosen letzten Spiel durch. Im zweiten Spiel des Abends haben sich die Fischtown Pinguins mit einem 5:1-Sieg über die Eispiraten Crimmitschau aus der Liga verabschiedet. Die Norddeutschen standen bereits vor dem letzten Spieltag als sportlicher Absteiger fest.
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Nur Nashville schlägt Detroit zu Hause
Mit zwei Auswärtssiegen haben die Playoffs in der NHL begonnen. Die größte Überraschung gelang dabei den Los Angeles Kings mit einem 4:2-Sieg bei den Vancouver Canucks, nach Verlängerung setzten sich die Philadelphia Flyers bei den Pittsburgh Penguins mit 4:3-Toren durch. Der einzige Heimsieg gelang den Nashville Predators mit 3:2 gegen die Detroit Red Wings.
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